Alpenblick & Seenland übernimmt komplette Auftragsproduktionen für Firmen und Verbände von der Konzeptentwicklung bis zu Vertrieb und Marketing. Chroniken, Jubiläumseditionen oder Festschriften – wir realisieren Ihre Idee vom Booklet bis zum Hardcover-Buch kosteneffizient und punktgenau. Über Refinanzierungsmodelle (Sponsoring, Wiederverkauf) lassen sich auch anspruchsvolle Projekte umsetzen. 

Für die VR BANK Starnberg-Herrsching-Landsberg eG hat der Verlag eine komplett individualisierte Exklusivausgabe mit durchgehend deutschem Text und einem extra Kapitel für die Region Landsberg produziert.

Dank langjähriger Druck- und Produktionserfahrung ist es Alpenblick & Seenland gelungen, einen komplett eigenständigen Bildband mit eigenem Umschlag und einer kompletten Inhaltsmutation auf die Beine zu stellen.

Im Vergleich zur Buchhandelsausgabe wurde zudem noch ein neues Kapitel zu Landsberg am Lech realisiert.

In enger Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung der VR BANK Starnberg-Herrsching-Landsberg eG ist so ein wertiges und bleibendes Geschenk für Mitglieder der Genossenschaftsbank entstanden.

Der Titel ist nicht im Handel erhältlich.

Die Geschichte des Walchensees und seiner Fischerei, Format: 21 x 26 cm, Hardcover in Echtleinen mit Schutzumschlag, 316 Seiten, 39,90 €

Auf 316 Seiten beleuchtet „Die Geschichte des Walchensees und seiner Fischerei“ im ansprechenden Layout und stringenten Aufbau die komplexe Vergangenheit eines der schönsten Alpenseen.

Das Standardwerk wurde bei Alpenblick & Seenland von Martin Boehm in Auftrag gegeben und von der Konzeption über die grafische Umsetzung, die redaktionelle Abstimmung bis zur Produktion und den Vertrieb über den Buchhandel sowie das Marketing und die Pressearbeit komplett realisiert.

In enger Zusammenarbeit mit der renommierten Historikerin Dr. Cornelia Oelwein wurde das ehrgeizige Projekt innerhalb von einen halben Jahr umgesetzt.

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Autoren: Dieter Tympner, Bastian Hennigfeld

Teils aus unbefangener Neugier, teils aus verträumter Erinnerung begeben sich Großvater und Enkelin ein gekanntes aber doch unbekanntes Land. Die Kurische Nehrung zieht Reisende, Maler, Schriftsteller und Naturwissenschaftler in ihren Bann.

Schon Wilhelm von Humboldt schrieb Anfang des 19. Jahrhunderts an seine Frau:
„Die Kurische Nehrung ist so merkwürdig, dass man sie eigentlich ebenso gut
als Spanien und Italien gesehen haben muss […].“

Der Inhalt des Buches gestaltet sich so vielfältig wie die Hügel- und Seenlandschaft an der Ostsee selbst: Teils Reisebericht und europäische Geschichtsstunde auf der einen Seite, teils litauische, polnische und russische Landeskunde auf der anderen Seite – begleitet von Impressionen der Maler und Schriftsteller, die von der Besonderheit dieser Gegend verzaubert waren und sind.

Beide Autoren aus unterschiedlichen Generationen beschreiben in verschiedenen Reiseberichten ihre Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen auf der von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Kurischen Nehrung und deren eindrucksvollen Umgebung.

Elche und Bernstein, Hexenzauber und alte Mythen, Kurenwimpel und verkommene Leuchttürme, Königsberger Klopse, Borschtsch oder Zeppelinies – die Kurische Nehrung ist immer noch eine weitere Reise wert.

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